Chronik


1906

Im Frühjahr 1906 fassten Oberlehrer Alexander Schmidl, Lehrer Viktor Radkovitsch und der Obmann des Ortsschulausschusses Mathias Braunstorfer, Landwirt und Müllermeister, den Entschluss die Sängerrunde der Männer als Verein zu installieren.

Die dazu erforderlichen Statuten haben sie am 1. Juli 1906 unterzeichnet und am 7. Juli dem k.u.k. Statthalter zur Genehmigung vorgelegt. Diese erfolgte bereits am 18. Juli und der Verein war gegründet.

Die weitere Vereinsgeschichte lässt sich anhand noch vorhandener Unterlagen in groben Zügen ganz gut verfolgen.

 1907

wurde bereits in Schleinz gesungen.

1908

war das erste Jahr mit mehreren Auftritten in anderen Orten. Im April bei der Liedertafel in Erlach und der Beitritt zum Sänger-Gauverband Wiener Neustadt und Umgebung.

 1909

war der Verein neben den Aktivitäten in Walpersbach auch in Pitten, Frohsdorf, Hirtenberg (Gauliedertafel) und Erlach vertreten.

1910

wurde in Pitten, Lanzenkirchen und Erlach gesungen. In Walpersbach hat – gemäß Pfarr-Chronik – der Verein am 30. März bei der Verabschiedung des beliebten Pfarrers Albin Schwarz teilgenommen.

1911

wurde für die Orgel gespendet und neben Liedertafel und Silvesterfeier auch noch mit 18 bzw. 21 Mann in Erlach bzw. Pitten gesungen.

1912

hat der Verein eine Sammlung zum Ankauf einer neuen Turmuhr angeregt.

1913

nahm der Verein an einer Liedertafel in Hochwolkersdorf teil.

 1914

wurden noch eine Faschingsunterhaltung und am 19. Juli eine Liedertafel abgehalten – mit diesem Datum schließt das Kassabuch vor dem 1. Weltkrieg und damit auch das aktive Vereinsleben.

Zwischenkriegszeit

Nach dem Krieg wurde auf Initiative von Oberlehrer Viktor Ratkowitsch und Pfarrer Bernhard Mitter – der in der Folge auch langjähriger Obmann des Vereins war – ab dem Jahr 1920 wieder mit Gesangs-Proben begonnen.

1921

hatte der Gesangverein „Eintracht“ bereits wieder 500 Kronen für die Schule gespendet.

1923

hat der Verein eine Veranstaltung zugunsten des neuen Kriegerdenkmals (bei dessen Bau auch Gräber aus der Völkerwanderungszeit gefunden wurden) durchgeführt und auch bei dessen Einweihung am 14. Oktober (verregnet) und 11. November (Nachfeier) mit den Chören „Heimat, liebe Heimat“ und „Die Ehre Gottes in der Natur“ mitgewirkt.

1926

im März trat der Verein wieder dem Sänger-Gauverband Wr. Neustadt und Umgebung bei.

1927

verstarb am 14. März der Mitbegründer des Männer Gesangs-Vereins „Eintracht“ Herr Müllermeister Mathias Braunstorfer. Im Juni nahm der Verein beim Fahnenweihfest der Marianischen Mädchen-Kongregation teil, wobei bei der Feldmesse die Schubert-Messe gesungen wurde.

1928

ehrte der Verein den 100. Todestag des Liederfürsten Franz Schubert durch die Errichtung eines Gedenksteines, der beim Kriegerdenkmal aufgestellt wurde. Die Enthüllung fand am 1. Juli mit der „Deutschen Messe“ von Schubert unter Mitwirkung der Nachbarvereine aus Erlach, Pitten, Lanzenkirchen und „Frohsinn“ aus Wr. Neustadt. Die Festansprache hielt Obmann Pfarrer Bernhard Mitter und von den Sängern wurde Schuberts „Die Nacht“ und „Der Lindenbaum“ dargebracht.

1929/30

Die Liedertafel im Juli 1930 brachte einen guten Erfolg, im Oktober wurde beschlossen zum 25 jährigen Gründungsfest eine Vereinsfahne anzuschaffen. Als Chormeister wurde Lehrer Dworschak aus Erlach gewonnen.

1931

Das Jahr des 25jährigen Bestehens mit 19 ausübenden Mitgliedern.

Im März wurde der Name von Gesangverein „Eintracht“ auf Männergesangverein „Eintracht“ geändert.

Am 13./14. Juni fand das Bestandsjubiläum mit Fahnen-weihe statt; Fackelzug am Vorabend; Festfeier (Feldmesse) am Steinberg und abschließende Liedertafel mit einigen auswärtigen Vereinen. Fahnenpatin war Frau Maria Kundl, Schlossherrin in Schleinz.

Die Fahnenweihe war ein gelungenes Fest, trotzdem hat der Fahnenkauf dem Verein einen Schuldenberg von etwa 300.- Schilling hinterlassen.

1933

wurde wieder eine erfolgreiche Sommer-Liedertafel abgehalten. Gesungen wurde bei der Kirchweih, der Fahnenweihe der Burschen und der Kriegerehrung.

 1934

wurde wegen der Juli-Ereignisse keine Liedertafel abgehalten. Proben werden nun mit dem Erlacher MGV „Edelweiß“ unter Chormeister Anton Jedlicka abgehalten, und zwar abwechselnd in Erlach und Walpersbach.

1935

scheidet Obmann Pfarrer Bernhard Mitter wegen seines Wechsels nach Edlitz aus. Josef Schwarz wird Obmann. Sängerball (Eintritt 1.- S / Arbeitslose 50 g) und Liedertafel mit Pottendorf (Chorleiter Lehrer Dworschak) waren gute Erfolge.

1936 konnte endlich die Restschuld für die Fahne beglichen werden und es waren auch wieder Spenden für die Schule möglich. Ab September leitet Lehrer Martin Kautschik die Proben.

1937/38/39

wurden Liedertafeln mit gutem Gewinn veranstaltet und Rücklagen für ein Klavier konnten angespart werden. Der Mitgliederstand ab 1936 bewegte sich von 16 auf 12, dann 15 und zuletzt 14 Mitglieder. Mit dem Bericht über den Sängerball 1939 (guter Erfolg) schließt das Protokollbuch der Jahre 1930 – 29 vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, wodurch das Vereinsleben wieder zum Erliegen kam.

Wiederbeginn nach dem 2. Weltkrieg

1947

Am 8. Mai 1947 fand unter Obmann Dir. Josef Schwarz nach Genehmigung durch die Behörde die Neu-Konstituierung des Vereins statt. Wie in vielen Jahren vorher und auch in späteren Jahren waren auch die Pfarrherren von Walpersbach starke Träger des Vereins, so war 1947 auch Pfr. Remigius Wally stellvertretender Obmann des Vereins.

Die Probentermine im Verein waren immer ein starker Diskussionspunkt, so können wir aus den Protokollen seit 1947 entnehmen, dass außer Sonntag alle Wochentage versucht wurden. Wir halten derzeit beim Mittwoch.

1947 hatte der Verein 21 ausübende Mitglieder und auch einige Aktivitäten wie Messe, Sonnwendfeier, Heldenehrung und Silvesterfeier (mit humoristischer Einlage). Der Verein entwickelte sich unter Obmann Schwarz und Chorleiter Anton Jedlicka sehr gut und hatte 1949 bereits 48 ! ausübende Mitglieder und veranstaltete am 21. August bereits die erste Liedertafel nach dem 2. Weltkrieg. In diesem Jahr wirkte der Verein auch beim Empfang von Kardinal Innitzer bei der Glockensegnung und Kapelleneinweihung in Klingfurth mit.

 1950

reduzierten sich die Mitglieder wieder (30), der Verein trat per 1.1. dem Sängerkreisverband Wr. Neustadt bei.

Höhepunkt in diesem Jahr war die Sängerfahrt zum Fest des österr. Sängerbundes in Graz.

1951

führte die Sängerfahrt zur 90 Jahrfeier der Mariazeller Liedertafel und am 2. September wurde eine Herbstliedertafel gehalten.

Die Erweiterung auf einen gemischten Chor wurde in einer Sängerversammlung diskutiert und abgelehnt.

1952

war im Mai die Teilnahme am Sängerfest in Krems.

Anfang August wurde in Zusammenarbeit mit der FF das erste Walpersbacher Waldfest am Steinberg (Gewinnteilung vereinbart) abgehalten mit Gastvereinen aus Wiesmath, Hölles, St. Egyden, Winzendorf, Felixdorf, Lanzenkirchen und Edlitz. Zum Erfolg des Vereins hat auch sehr das Walpersbacher Terzett beigetragen.

1953

(43 Mitglieder) war das Jahr der zahlreichen Teilnahme bei Festen anderer Vereine wie Felixdorf, Sollenau, St. Egyden und Scheiblingkirchen sowie die Gestaltung einer Liedertafel auf der Hohen Wand (gemeinsam mit St. Egyden) mit viel Erfolg für das Walpersbacher Terzett:

Anton Gneist,

Leopold Braunstorfer und

Alois Breitsching

1954

führte im Juni die Sängerfahrt zum Klagenfurter Sängerfest.

Das dritte Waldfest im August wurde gemeinsam mit dem Chor „Die Josefstädter“ aus Wr. Neustadt gestaltet. Der Verein verzichtete in diesem Jahr auf seinen Anteil aus dem Reingewinn zugunsten der Feuerwehr, da dieser bei ihrem 80 jährigen Gründungsfest zufolge einem Unwetter nur Schulden übrig blieben.

Erstmals wurde über eine Verlegung des Schubertdenkmals diskutiert.

1955 war das vierte Waldfest zwar ein Erfolg aber nicht mehr so wie die Jahre vorher.

Teilgenommen wurde beim Kreissängerfest in Grünbach und beim Empfang des neuen Pfarrers (Konrad Foissner).

1956

Das Jahr des 50 jährigen Bestehens wurde am 22. Juli als Kreissingen (am Steinberg) unter Mithilfe der Feuerwehr gefeiert. Gäste: Sollenau, Gainfarn, d’Josefstädter, Grünbach und Breitenau.

Weiters wurde im August beim Landessingen in Baden teilgenommen.

1956 waren neben den alle Jahre wiederkehrenden Auftritten bei den Messen in Walpersbach und Schleinz eine Reihe von auswärtigen Auftritten zu verzeichnen (Sängerfest in Fischau, 95 Jahrfeier in Leobersdorf, Chorkonzert in Lanzenkirchen, Fahnenweihe in Breitenau). Die Sängerfahrt führte nach Raiding zum Geburtsort von Franz List.

1958

Trotz der Teilnahme beim Sängerfest in Wien wurde das geringe Interesse am Verein bemängelt, was eine Krise auslöste. Die Proben wurden auch wieder von der Schule ins Vereinslokal verlegt.

1959

wurde die „Deutsche Messe“ unter Chorleiter Friedrich Fuchs in Walpersbach und Schleinz sowie beim Gründungsfest des Sportvereins Erlach gesungen.

 1960

wurde bei der Wasserleitungseröffnung in Klingfurth

gesungen. In diesem Jahr wurde auch von der Gemeinde das Schubertdenkmal verlegt und am Kirchenplatz aufgestellt. Die Gemeinde hat auch  die weitere Pflege dankenswerterweise übernommen.

1962

nahm der Verein bei der Wasserleitungseröffnung in Walpersbach teil.

1961 – 1963

war ein Stillstand im Verein.

1963

am 14. November wurde ein neuer Vorstand (Obmann Leopold Braunstorfer) bestellt.

1964

im Februar wurde das Vereinslokal von Fromwald auf Breitsching gewechselt und als neuer Chorleiter konnte VS Dir. Franz Schlegel gewonnen werden, der gleich mit einem Auftritt bei der Muttertagsfeier am 10. Mai seinen Einstand mit dem Verein feierte.

1966

konnte der Verein mit Obmann Leopold Braunstorfer und Chorleiter Dir. Schlegel ein gelungenes 60 jähriges Gründungsfest feiern.

Ab dem Jahr 1966 ging es unter den Obmännern Adolf Mayer (67 – 69), Walter Kleisz (69/70), Josef Hochleithner (70 – 77) und Josef Hruby (77 – laufend) mit verschiedenen auf’s und ab’s mit dem Verein sehr gut weiter. Leider hat die Sängerzahl von etwa 30 in den 60er, 70er und bis Mitte der 80er Jahre auf heute nur mehr etwa 15 Sänger abgenommen.

 1968

Bei der 250 Jahrfeier unserer Pfarrkirche hat der Verein aktiv mitgewirkt.

1969

Feier des „Tag des Liedes“ in Muthmannsdorf

1972

Sängerfahrt nach Berchtesgaden und Mitwirkung bei Schuleröffnung und Primizfeier in Erlach.

 1974

Ausflug nach Reichersberg und Teilnahme beim Sängerfest in Wr. Neustadt.

1975

 Teilnahme bei der 100 Jahrfeier der Volksschule Walpersbach, beim 60. Geburtstag von Pfarrer Rumold Mairleitner und beim 10 jährigen Jubiläum des MGV Erlach.

1976

In diesem Jahr feierten wir das 70 jährige Bestehen mit Gästen aus Wiesmath, Weigelsdorf, Miesenbach, Erlach, Hollenthon, Edlitz und Pernitz sowie der Musikschule Aspang und dem Walpersbacher Kirchenchor – ein 4 Stunden-Monster-Programm.

1977

wurde Robert Zehetner stv. Chorleiter und wurde  mit der Pensionierung von VS Dir. Schlegel 1978/79 unser neuer Chorleiter auf einige Jahre. Josef Hruby wurde zum neuen Obmann gewählt, der er bis heute ist.

1977 – 1996

wirkte der MGV auch bei den Erlacher Kulturtagen mit.

1981

Der MGV besteht 75 Jahre

Dieses Ereignis wurde mit der Gestaltung einer Messe, einer Festsitzung und einer Liedertafel mit den Gastvereinen aus Erlach und Grafenbach/St. Valentin gefeiert.

Seit diesem Jahr wurde auch der Seniorennachmittag mit dem Nachmittag des Fronleichnamtages festgelegt.

1983/84

wegen Übersiedlung von Chorleiter Robert Zehetner nach Wien wurde als neuer Chorleiter Robert Tabery aus Erlach gewonnen.

1986

80 Jahre MGV

Das Fest mit Festsitzung nach der Messe am Vormittag und die Liedertafel am Nachmittag mit den Gastchören MGV Erlach, Rosalienchor, Newag-Chor, Kirchenchor Walpersbach und „Lebfrische Sängerinnen“ war ein voller Erfolg

1990

Es wurde das Schubertdenkmal am neu  gestalteten Kirchenvorplatz vollkommen neu gestaltet – herzlichen Dank an unsere Gemeindeverwaltung.

Weiters haben wir bei Veranstaltungen in Erlach (25 Jahre MGV und Sportfest) teilgenommen.

1991

85 Jahre MGV

Das Sängerfest dazu wurde als sehr gut gelungenes Dorffest gestaltet

1993

Liedernachmittag mit Wiesmath und ein Singen in Eichbüchl mit Rosalienchor und Piesting

1994

Unser Chorleiter Tabery musste aus Gesundheitsgründen Zurücktreten. Robert Zehetner hat vorübergehend wieder den Chor geleitet.

Liedertafel in Lanzenkirchen

1995

Es hat Franz Karall aus Erlach die Chorleiterstelle übernommen und dadurch auch eine Kooperation mit dem MGV Erlach eingeleitet.

Sängerfeste 30 Jahre MGV Erlach und 10 Jahre Rosalienchor

1996

90 Jahre MGV

Die Festfeier war Ende September mit einer Festsitzung am Vorabend und einer Lieder-tafel mit den Gastchören von EVN, Wiesmath, Schubertbund Wien, d’ Josefstädter, Rosalienchor, Breitenau, Hollenthon, Erlach, Puchberg und der Flötengruppe Papageno.

1997

hatten wir in Walpersbach ein Treffen mit der Singgemeinschaft Ottakringer Liedertafel / Wiener Bäckerchor, wo die Messe gesungen und ein Frühschoppen gestaltet wurde.

Weiters ein Singen beim 100 Jahrfest in Wiesmath.

Ab Herbst begann bei uns als neuer junger Chorleiter Jörg Trnka.

1998

fand mit der Musikschule ein Kirchenkonzert statt.

1999

erfolgte die Kontaktaufnahme zum MGV „Flugrad“ in Wr. Neustadt und im Herbst erfolgten die ersten Auftritte.

2000

Am 24. Juni wirkte der Verein bei der Eröffnung unseres Pfarr- und Gemeindezentrums mit.

Der Sangesausflug führte uns nach Friesach und zur Brauerei Hirt.

Unsere Fahnenrestaurierung wurde endlich ausgeführt.

Der MGV Flugrad unterstützte uns bei der Anschaffung einer einheitlichen Uniform.

Unsere Unterstützung der Sänger vom Verein Flugrad ist sehr stark geprägt durch die Gestaltung eines bunten Nachmittags in den Altersheimen Wiener Neustadts, wo wir als Sänger begleitend mitwirken.

2001

95 Jahre MGV

Diesen Geburtstag feierten wir Ende September (29./30.) mit 14 Gastvereinen erstmals im neuen Pfarr- und Gemeindezentrum.

2004

wirkte der Verein bei der Verabschiedung von Prälat Eberhard Vollnhofer aus Reichersberg mit.

2006

war im Oktober ein Höhepunkt die von unserem Partnerchor angenommene Einladung zum Singen bei der „Langen Nacht der Museen“ in Wien.

In diesem Jahr feierten wir auch unser 100-jähriges Bestandsjubiläum.

2007

ab diesem Jahr wurde jährlich ein Wandertag in Walpersbach  und Umgebung durchgeführt. Ein gemeinsamer Ausflug mit dem Partnerchor Flugrad Wr. Neustadt führte uns nach Mariazell.

2011

105 Jahre MGV wurde mit einer Festmesse, Festsitzung und Gesangsvorführungen von Gastchören gefeiert.

2016

Im Oktober feierte der Verein sein 110-jähriges Bestandsjubiläum. Am Samstag dem 22. Oktober sang der Verein in Kooperation mit dem MGV „Flugrad“ Wiener Neustadt die „Kirchberger Singmesse“ von Lorenz Mayerhofer.

Am 23. Oktober wurde ins Pfarr- und Gemeindezentrum zu einer Liedertafel mit Gastchören anlässlich 110 Jahre MGV „Eintracht Walpersbach“ eingeladen. Obmann Hruby begrüßte die Ehrengäste Pfarrmoderator GR Mag. Gerhard Eichinger, Bgm. Franz Breitsching mit Gattin, Vizebürgermeister Franz Schmid, Gemeinderätin für Kultur Dipl. Päd. Helga Spies, Musikschulleiterin Mag. Brigitte  Böck und die Chorleiterin vom MGV „Flugrad“ Wiener Neustadt Frau Maria Müllner.

Mit Gesang wurden die Gastchöre vor dem Gemeindezentrum vom MGV empfangen. Danach gab es als Gastgeschenk nach jedem Auftritt eine aus Ton gebrannte Lyra.

Die Gastchöre „MGV Edlitz-Grimmenstein-Thomasberg“, der „Singkreis St. Lorenzen“, „Mix Dur“, „MGV Wr. Neustadt“, „MGV St. Egyden“, Chor „Belcanto“, Chor „Atemlos“ aus Bad Erlach und der Schulkooperationschor (Leitung: FL Katharina Rosenberger) der VS Walpersbach – mit der Franz Schubert Regional-Musikschule umrahmten das feierliche Festprogramm. Durch das Programm führten Frau Henriette Streng und DI Heinz Buchner.